Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Push-Service abonnieren
Bitte wählen Sie die Push-Services aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Ich stimme mit der Bestellung in die Speicherung meiner personenbezogener Daten für den Versand der Push-Benachrichtigungen zu. Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen. Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht.
close
Push-Benachrichtigungen
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Möchten Sie die Push-Benachrichtigungen aktivieren?
Push-Benachrichtigungen
Um Benachrichtigungen zu empfangen, ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser
KOMMENTAR
«Super Mario» mag recht haben, aber neue Milliarden für Brüssel kommt gerade ungelegen
Der italienische Ex-Premier Mario Draghi fordert «radikale Massnahmen», um Europa wieder wettbewerbsfähig zu machen. Dazu gehören auch neue EU-Schulden. Politisch geht der Trend aber gerade in eine andere Richtung.
Hat ambitionierte Ideen. Aber kann sie die EU auch umsetzen? Mario Draghi.
Der ehemalige italienische Ministerpräsident Mario Draghi geniesst in Europa hohes Ansehen. Als Chef der Europäischen Zentralbank hat er einst den Euro gerettet. Das rechnet man ihm auch heute noch hoch an. Und wenn «Super Mario» jetzt sagt, die EU habe ein ernsthaftes Problem, dann hören die Mächtigen hin.