Stromabkommen

Abfuhr für Rösti: «Die Vorlage muss zwingend angepasst werden»

Eigentlich steht die Strombranche hinter dem Abkommen mit der EU. Doch nun regt sich Widerstand. Und der ist hausgemacht.
Die Pläne von Energieminister Albert Rösti kommen in der Strombranche nicht gut an.
Foto: Foto: Peter Schneider

Die Strombranche ist wegen des EU-Stromabkommens in heller Aufruhr. Doch nicht etwa wegen der von Brüssel diktierten Regeln und Prinzipien, sondern wegen der einheimischen Umsetzungsübungen. Hört man sich bei den Experten in den Unternehmen und den Verbänden um, wird die Arbeit aus dem Departement von Albert Rösti wahlweise als «katastrophal», «unbrauchbar» oder «absurd bürokratisch» bezeichnet.

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