Die Strombranche ist wegen des EU-Stromabkommens in heller Aufruhr. Doch nicht etwa wegen der von Brüssel diktierten Regeln und Prinzipien, sondern wegen der einheimischen Umsetzungsübungen. Hört man sich bei den Experten in den Unternehmen und den Verbänden um, wird die Arbeit aus dem Departement von Albert Rösti wahlweise als «katastrophal», «unbrauchbar» oder «absurd bürokratisch» bezeichnet.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.