Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will weiterhin nicht preisgeben, wie viel es für die rund 61 Millionen Impfdosen der Covid-19-Vakzine bezahlt hat. Trotz einer klaren Empfehlung des Eidgenössischen Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB), entscheidende Passagen der Impfstoffverträge offenzulegen, hält das Amt an den vielen Schwärzungen fest. Das erklärt das BAG in einer entsprechenden Verfügung, die es an den Solothurner Anwalt und SVP-Nationalrat Rémy Wyssmann adressierte.
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