Intransparenz

Streit um geschwärzte Covid-Impfverträge geht in die nächste Runde

Das BAG will nicht auf die Empfehlungen des Eidgenössischen Öffentlichkeitsbeauftragten eingehen – und hält an den vielen Schwärzungen in den Impfverträgen fest. Das Parlament will diese Intransparenz gesetzlich festhalten. Und bestätigt damit eine Tendenz: Das Öffentlichkeitsrecht wird immer häufiger ausgehebelt.
Häufiger Impfstoff gegen Corona: Spikevax von Moderna. 
Foto: Bild: Bruno Kissling
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will weiterhin nicht preisgeben, wie viel es für die rund 61 Millionen Impfdosen der Covid-19-Vakzine bezahlt hat.

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