Wer bei einem Leiden die Hausärztin aufsucht und nicht gleich ins Spital rennt, verursacht weniger Kosten: Die Behandlung im Spital ist aufwendiger und darum etwa doppelt so teuer. Bereits vor acht Jahren verlangte der damalige GLP-Nationalrat Thomas Weibel, eine Gebühr für Bagatellen. Das bedeutet: Alle Patientinnen und Patienten, die trotzdem für einen verstauchten Knöchel ins Spital wollen, müssen eine Gebühr zahlen. Als Beispiel nannte er den Betrag von 50 Franken, die vor Ort abzugeben wären.
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