Arbeitsteilung

Trump als «good cop», Merz als «bad cop»? Was die neuen Rüstungspläne für die Ukraine bedeuten könnten

Der US-Präsident will die Ukraine militärisch ertüchtigen, ohne eine Eskalation zu riskieren. Den Europäern kommt dabei die Rolle des Zahlmeisters zu – und womöglich die des Blitzableiters.
Der Präsident lässt sich Hintertüren offen: Friedrich Merz und Donald Trump, hier am Nato-Gipfel in Den Haag (25. Juni).
Foto: Matthias Schrader/AP

Als Friedrich Merz vor einigen Wochen Donald Trump besuchte, waren deutsche Medien voll des Lobes. Dass der amerikanische Präsident den Kanzler nicht öffentlich schurigelte, sondern ihm über weite Strecken eine Statistenrolle zuwies, wurde bereits als grosser Erfolg gewertet.

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