Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Push-Service abonnieren
Bitte wählen Sie die Push-Services aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Ich stimme mit der Bestellung in die Speicherung meiner personenbezogener Daten für den Versand der Push-Benachrichtigungen zu. Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen. Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht.
close
Push-Benachrichtigungen
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Möchten Sie die Push-Benachrichtigungen aktivieren?
Push-Benachrichtigungen
Um Benachrichtigungen zu empfangen, ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser
Fifa
«Ich habe ein Monster geschaffen»: Sepp Blatter über die Fifa, Infantino und einen Geheimplan gegen die WM in Saudi-Arabien
Unter Sepp Blatter, 88, wurde der Weltfussballverband Fifa zur Geldmaschine. Unter seinem Nachfolger Infantino kennt der Kommerz keine Grenzen mehr. Jetzt zieht Blatter bittere Bilanz: «Alles ist zu gross geworden.» Er rät der Fifa zu einer Debatte über die Zukunft des Fussballs. Bevor es zu spät ist.
Sepp Blatter, 88, hier am Rand des umstrittenen Fifa-Betrugsprozesses 2022 vor Bundesstrafgericht in Bellinzona, der mit einem Freispruch endete. Im nächsten Frühling kommt es zur Berufungsverhandlung.
Sepp Blatter, am 11. Dezember will die Fifa unter Boss Gianni Infantino zwei Weltmeisterschaften gleichzeitig vergeben – Ausgabe 2030 müssen sich sechs Länder teilen, Ausgabe 2034 soll dem Unrechtsstaat Saudi-Arabien zugeschanzt werden. Was halten Sie vom vorgesehenen Prozedere?