Signa, ein Immobilien- und Handelsimperium bestehend aus einem verwirrenden Verbund von 1000 Einzelgesellschaften vornehmlich in Österreich, Deutschland und der Schweiz, ist vor rund zwei Jahren in Konkurs gegangen. Zurück geblieben sind Forderungen in Höhe von fast 28 Milliarden Euro. Zu den Gläubigern von Signa gehören auch Schweizer Banken. Unter ihnen die Zürcher Vermögensverwaltungsbank Julius Bär, die im Zuge der Signa-Insolvenz im November 2023 Kredite im Wert von 606 Millionen Euro vollständig abschreiben musste.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.