«Es fühlte sich seltsam an», sagt Gia Japaridze. Vor seinem Wohnungsgebäude seien vergangene Woche ungewöhnlich viele Autos gestanden. Direkt beim Eingang sei jedoch ein Platz frei gewesen. «Ich sah noch einen Mann im Kapuzenpulli. Er kam mir erst verdächtig vor, lief aber in die andere Richtung», so der Ex-Diplomat. Deshalb habe er ihn für einen Nachbarn gehalten. Aus seiner früherer Karriere habe er gelernt, wachsam zu sein.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.