Journalistin wollte sie schon als Kind werden. «Jetzt fühlt es sich aber mehr wie eine Mission an», sagt Plestia Alaqad. Richtig geniessen könne sie ihren einstigen Traumjob nicht. «Es hat mir nicht Spass gemacht, über das Leid meiner Landsleute zu berichten», so die junge Palästinenserin. Sie ergänzt: «Aber es war wichtig. Immerhin habe ich durch meine Arbeit eine Plattform, um meine Geschichte und die meiner Leute selber zu erzählen.» Während 45 Tagen berichtete sie vor Ort über den Krieg in ihrer Heimat.
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