Werden sie zu dem Prozess erscheinen? Am Freitag haben die Vorsteher von Shein-France einen Gerichtstermin in Paris. Sie werden beschuldigt, in ihrem Online-Katalog illegale Produkte wie Waffen oder Sexpuppen im Kinderlook geführt zu haben. Die Objekte sind mittlerweile aus dem Angebot verschwunden. Eine Behördenuntersuchung hat aber ergeben, dass acht von zehn Fast-Fashion-Produkten der Shein-Plattform gegen französische Normen, Reglemente oder Gesetze verstossen.
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