Hintergrund

Die gekaufte Abstimmung: Wie Geld die Service-Citoyen-Initiative rettete

Die Geschichte der Service-Citoyen-Initiative birgt nicht nur einen handfesten Skandal. Sie legt auch schonungslos offen, wie das Geschäft mit der Demokratie funktioniert.
Setzte alles auf eine Karte: Noémie Roten, Geschäftsführerin der Service-Citoyen-Initiative.
Foto: Peter Schneider/Keystone

Ein halbes Jahr, nachdem Noémie Roten die Kampagnenleitung der Service-Citoyen-Initiative übernommen hatte, ist ihr Optimismus der Ernüchterung gewichen. «Zu diesem Zeitpunkt hatten wir keine 10'000 Unterschriften gesammelt», erzählt sie am Telefon.

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