Vielleicht lag es am französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der in seinem schicken Dreiteiler daherkam. Aber Wolodimir Selenski sah beim Besuch in Paris am Donnerstag noch müder und abgekämpfter aus als sonst schon. Ein paar Stunden zuvor war der ukrainische Präsident in London. Am Freitag dann in Berlin. Nach der Absage des grossen Ramstein-Treffens, weil sich US-Präsident Joe Biden zu Hause um den Wirbelsturm «Milton» kümmern musste, klapperte Selenski die europäischen Hauptstädte in einem 36-Stunden-Marathon einzeln ab.
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