Generalabonnement

Seit 125 Jahren verspricht das GA, ein Wunderheftchen für alle zu sein – doch seit der Pandemie ist es unter Druck

Zu Beginn war es ein kostspieliges Abo für Geschäftsreisende. Erst in den 1980er-Jahren entdeckte die Masse das Generalabo. Über den Aufstieg einer «typisch schweizerischen Institution».
Ein Bahnreisender am Billettschalter des Bahnhofs Altstätten im Kanton St.Gallen, aufgenommen im Oktober 1943.
Foto: Bild: Keystone/Photopress
 Archiv/Fred Eberhard
Für den Zürcher Schriftsteller und Journalisten Paul Altheer war das Generalabonnement (GA) schlicht das «grüne Heftchen mit Wunderwirkung».

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