RÜSTUNG

Europa rüstet auf, aber ohne die Schweiz: Verteidigungsminister Pfister versucht in Brüssel zu retten, was zu retten ist

Bundesrat Martin Pfister kämpft in Brüssel um die Zukunft der Schweizer Verteidigungsindustrie. Sie droht beim allgemeinen Rüstungshochlauf in Europa abgehängt zu werden.
Für eine wehrhafte Schweiz braucht es eine lebendige Verteidigungsindustrie: Bundesrat Martin Pfister.
Foto: Keystone

Im neuen Wettrüsten in Europa werden gerade epochale Summen in die Militäretats gepumpt. Das hat seinen Grund: Bis spätestens 2030 muss der Kontinent «kriegstüchtig» werden, wie es der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius formuliert. Es geht darum, das imperiale Putin-Russland von einem Angriff auf ein EU- oder Nato-Land abzuschrecken.

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