Paradeplatz

Schweizer Kapitalismus bei Sprach-App Duolingo ++ Langfinger an Bord der Air Force One ++ Jelmoli kommt in die Kinos

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.
Weltweit erfolgreich: Die Sprach-App Duolingo mit Schweizer Wurzeln.
Foto: Bild: Sopa Images/Lightrocket

Die Sprach-App Duolingo, die vom Schweizer ETH-Absolventen Severin Hacker mitgegründet wurde ( hier geht’s zum grossen Interview mit ihm ), hatte einst ein hehres Ziel: Das Erlernen von Englisch, Französisch oder Thailändisch sollte stets gratis sein. Inzwischen setzt die Firma von Hacker und seinem Gründungspartner Luis von Ahn aber vermehrt auf Abo- und Werbeeinnahmen. Im «Spiegel»-Interview verteidigt von Ahn die neue Strategie und die alten Werte: «In unserem Gründerteam gab es viele Leute mit linken Ideen. Ausser meinem Co-Gründer Severin, der ist lupenreiner Kapitalist. Aber er kommt ja auch aus der Schweiz.»

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