Religion

Schweiz ohne Gott: Immer weniger Menschen beten – eine Gemeinschaft verhält sich antizyklisch

Die Zahl der regelmässigen Kirchengänger hat in den letzten 10 Jahren dramatisch abgenommen. Mitglieder der Freikirchen trotzen dem Trend.
Es hat noch Platz auf den Bänken: Blick auf die Kathedrale St. Gallen.
Foto: Gian Ehrenzeller / Keystone

Noch vor 50 Jahren hatten Menschen ohne Religionszugehörigkeit Exotenstatus. Mittlerweile machen die Konfessionslosen mit 35,6 Prozent der Bevölkerung die grösste Gruppe aus. Das zeigen neue Zahlen des Bundesamtes für Statistik zur Religionslandschaft in der Schweiz . Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche hat jüngst zu rekordhohen Kirchenaustritten geführt.

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