Tourismus

Der Siegeszug der Mega-Hotels: In der Schweiz gibt es immer mehr Touristen, aber immer weniger Familien-Betriebe

Die Zahl der Hotels ist hierzulande innert zehn Jahren um über 500 gesunken. Gleichzeitig gibt es immer mehr Gäste und Betten. Das liegt an einem Trend zu ausländischen Ketten. Eine Hoffnung bleibt den Familienbetrieben.
Mit Marken wie Ibis und Novotel wächst der Hotel-Konzern Accor in der Schweiz stark.
Foto: Alessandro della Valle/Keystone

Das Swissôtel Bern, das Mama Shelter in Zürich und das Mövenpick in Basel haben drei Dinge gemeinsam: Sie sind mit 170 bis 264 Betten überdurchschnittlich grosse Betriebe, sie wurden in den vergangenen fünf Jahren neu eröffnet und ihre Marken gehören zum französischen Konzern Accor.

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