Sparmassnahmen

Schweiz friert 110 Millionen Franken in der Entwicklungshilfe ein: Diese Projekte sind betroffen

Im Dezember hat das Parlament entschlossen, zugunsten der Armee und AHV zu sparen. Die Entwicklungshilfe muss dafür Federn lassen. Nun ist klar, wer betroffen ist. Ein Experte ist schockiert, aber nicht unbedingt wegen des Inhaltes.
Bangladesch gehört zu den Ländern, die von der Schweiz nicht mehr unterstützt werden sollen.
Foto:  Manish Swarup / AP

Ende Dezember schwang das Parlament den Sparhammer. Vor allem wegen steigender Ausgaben für die Armee und der ungeklärten Finanzierung der 13. AHV muss Geld her. Das Parlament will deshalb unter anderem bei der Entwicklungszusammenarbeit sparen. Dort will es im Jahr 2025 rund 110 Millionen Franken einkürzen, bis 2028 gar 321 Millionen Franken. Jetzt steht fest, wo diese Gelder gestrichen werden.

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