Mandy Abou Shoak hat es nicht geschafft. Die 230 Delegierten der Stadtzürcher SP haben die 36-jährige schwarze Sozialarbeiterin am Donnerstagabend in einer vierstündigen Veranstaltung nicht für die Zürcher Exekutive nominiert. Damit kann Abou Shoak auch nicht als Stadtpräsidentin kandidieren. Die Tochter von sudanesischen Flüchtlingen hatte sich mit dem Argument um das Mandat beworben, dass es mehr Diversität in der Stadtregierung brauche. Die Muslimin ist seit zwei Jahren Mitglied des Zürcher Kantonsparlamentes.
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