Noch vor wenigen Jahren hatten die Verkehrsunternehmen wie die SBB freie Hand. Selbst bei einem Zugausfall oder einer massiven Verspätung waren sie nicht verpflichtet, den frustrierten Passagieren eine Entschädigung für die Unannehmlichkeiten zu bezahlen. Es gab lediglich «Sorry-Bons», Gutscheine für Süssigkeiten oder Getränke für einige Franken. Diese verteilten SBB & Co. freiwillig.
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