Wenn es um das eigene Portemonnaie geht, orientiert sich Donald Trump gerne an den Besten. Bei den Uhren fällt die Wahl somit auf Rolex. Seine Trump Watches jedenfalls kann man durchaus als billige Kopien der berühmtesten Uhr der Welt bezeichnen. Das mag ein Grund gewesen sein, wieso er der Einladung von Rolex-Chef Jean-Frédéric Dufour ans Finale der US Open gefolgt ist. Zudem liebt der US-Präsident teure Geschenke. Es ist zwar kein Jet, wie er ihn vom Königshaus in Katar erhalten hat, aber ein VIP-Ticket für das Tennisfinale dürfte immerhin mehrere 1000 Dollar wert sein.
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Rolex tickt mit Trump: Riskiert ihr Chef den Ruf der legendären Uhrenmarke?
Die diskrete Uhrmarke und ihr Chef stehen plötzlich wegen eines Treffens mit dem US-Präsidenten im Rampenlicht. Das ist vielleicht heldenhaft, aber sicher ungewohnt - und nicht ganz ungefährlich.
US-Präsident Donald Trump liess sich von Rolex-Chef Jean-Frédéric Dufour an den Final des US Open einladen. EPA/JOHN G. MABANGLO
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