Abschaltung

Roger Schawinski: «UKW ist keine Droge – wieso sollte man es verbieten?»

Der Kampf geht weiter: Roger Schawinski setzt sich vehement gegen die geplante UKW-Abschaltung ein. Im Interview erklärt der Radiopionier, warum die Ultrakurzwelle alles andere als tot ist und die Politik dringend umdenken muss.
Mit 80 Jahren noch hinter dem Mikrofon: Roger Schawinski im Studio seines Senders Radio 1.
Foto: Christoph Ruckstuhl/NZZ

Der Widerstand gegen die geplante UKW-Abschaltung wächst. Roger Schawinski, Radiopionier und Gründer von Radio 24, weibelt seit Jahren für den Erhalt der Ultrakurzwelle. Nachdem der Nationalrat entschieden hat, die Frequenz doch nicht per Ende 2026 abzustellen, liegt die Hoffnung nun auf dem Ständerat. Am Donnerstag wird Schawinski dort von der zuständigen Kommission angehört.

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