Aviatik

Röstigraben im Swiss-Cockpit: Bei der Airline herrscht Deutsch-Pflicht – ist das noch zeitgemäss?

Die Lufthansa-Tochter will dieses Jahr 100 neuen Pilotinnen und Piloten einstellen. Eine Regeländerung könnte die Suche danach vereinfachen.
Anflug auf den Flughafen Zürich: Die Swiss sucht derzeit neue Pilotinnen und Piloten für ihre Wachstumspläne.
Foto: Gaetan Bally/Keystone

Der verbale Aussetzer sorgte 2018 für Schlagzeilen. «Zum Chotzä» seien die Verspätungen am Flughafen Zürich. Ein Swiss-Pilot verlor am öffentlich hörbaren Funk seine Nerven im Gespräch mit dem Tower - und fluchte wie ein Rohrspatz. Auf Schweizerdeutsch. Französisch wird im Swiss-Cockpit kaum geflucht. Denn dort sitzen mehrheitlich Deutschschweizer und Deutsche.

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