Börse

Rekord-Kurssturz: Immobilien-Gigant Evergrande verliert 87 Prozent – darum kann Peking die Krise nicht beenden 

In der chinesischen Immobilienkrise ist ein neuer Tiefpunkt erreicht. Dennoch handelt Chinas Regierung seltsam unentschlossen. 
Hoch gebaut, dennoch tief gefallen: die Evergrande-Wohnblöcke.
Foto: Bild: Getty
Selten ist ein Comeback derart misslungen. Nach anderthalb Jahren wurde Evergrande wieder an der Hongkonger Börse gehandelt – und fiel sogleich ins Bodenlose.

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