USA

Trump spricht von «kriegsähnlichen» Zuständen in dieser US-Grossstadt – nun widerspricht ihm eine rechte Richterin

Der amerikanische Präsident zeigt sich von Fernsehbildern aus Portland (Oregon) beeindruckt und bietet die Nationalgarde auf. Was steckt hinter Trumps Befehl?
Sicherheitskräfte bewachen am Sonntagabend das ICE-Gebäude in Portland vor Demonstranten.
Foto: Ethan Swope/AP

Donald Trump bleibt dabei: In Portland, der grössten Stadt im Bundesstaat Oregon, da herrschen «kriegsähnliche» Zustände. Deshalb will der amerikanische Präsident nun Hunderte von Nationalgardisten in die Metropole schicken, in der rund 650'000 Personen leben. Sie sollen den Gebäudekomplex der Migrationspolizei ICE bewachen, vor dem angebliche Anarchisten seit Wochen demonstrieren und damit die Arbeit der Bundesbehörde behindern.

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