Zuvor wurde dem Ozeanriesen mit rund 6000 Passagieren und Besatzungsmitgliedern bereits die Ausschiffung in Jamaika und Grand Cayman verweigert. Ein Sprecher von MSC Cruises mit Sitz in der Schweiz sagte, das Unternehmen stehe mit den zuständigen Gesundheitsbehörden in Mexiko in Kontakt.
Die Krankenakten des Schiffes würden "einen einzigen Fall von gewöhnlicher saisonaler Grippe" (Influenza A) durch ein Besatzungsmitglied zeigen, teilt das Unternehmen mit. Es sei kein Fall von Coronavirus an Board. (sda/reuters)