Es handelt sich, zugegeben, um ein Luxusproblem: Die meisten Menschen würden sich wohl freuen, gleich mehrere Traumvillen in Italien, an der Côte d’Azur und in der Karibik zu erben. Und die Kinder Berlusconis beklagen sich ja auch nicht. Aber die über ein Dutzend Villen und Residenzen, die der im Juni 2023 verstorbene Milliardär und vierfache ehemalige Regierungschef seinen Nachkommen hinterlassen hat, kosten eben auch Geld. Ziemlich viel sogar.
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