Italien

Partys, ein Mausoleum und Putins Bett – Berlusconis Villen sind für seine Erben Fluch und Segen zugleich

Neben zig Milliarden Euro hat Italiens Ex-Premierminister seinen fünf Kindern auch zahlreiche Villen hinterlassen. Deshalb wollen sie längst nicht alle behalten.
Im Jahr 1974 kaufte Silvio Berlusconi die Villa Martino in Arcore bei Mailand für umgerechnet 250’000 Euro.
Foto: Bild: Laura Lezza/Getty Images

Es handelt sich, zugegeben, um ein Luxusproblem: Die meisten Menschen würden sich wohl freuen, gleich mehrere Traumvillen in Italien, an der Côte d’Azur und in der Karibik zu erben. Und die Kinder Berlusconis beklagen sich ja auch nicht. Aber die über ein Dutzend Villen und Residenzen, die der im Juni 2023 verstorbene Milliardär und vierfache ehemalige Regierungschef seinen Nachkommen hinterlassen hat, kosten eben auch Geld. Ziemlich viel sogar.

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