Er soll damit gedroht haben, an seiner Schule das Feuer zu eröffnen. Der Sicherheitsbeamte Marino Chavez erklärte, er habe die Drohung gehört, den Jungen konfrontiert und die Polizei alarmiert. Demnach sei der 17-jährige über ein Handyverbot im Unterricht verärgert gewesen.
Der Vorfall ereignete sich am vorigen Freitag, zwei Tage nach dem Schulmassaker mit 17 Toten in Parkland (Florida). Dort hatte der 19-jährige Nikolas Cruz mit einer halbautomatischen Waffe 14 Schüler und 3 Erwachsene getötet.
Im Haus des 17-Jährigen in Kalifornien fand die Polizei mehrere Waffen und Munition. Ein älterer Bruder des Schülers gab an, der Besitzer der Waffen zu sein. Der 28-Jährige wurde wegen Verstössen gegen Waffengesetze in Kalifornien festgenommen. (sda/dpa)