Für ihn sei Musk ein "ein absoluter Hero, ein Pionier" gewesen, sagte Schawinski in einem Artikel der CH-Media-Zeitungen vom Donnerstag. Nun verhalte sich Musk nach der Übernahme von Twitter und der Umbenennung in X unmöglich. X sei eine Plattform für rassistische Propaganda.
"Ich würde von Musk keinen Tesla mehr kaufen", sagte Schawinski. Der Sympathiebonus sei wohl bei vielen weg. Auch technologieaffine Kreise, die am Anfang, als Tesla einen grossen Vorsprung vor allen anderen Elektroautos gehabt habe, Musks Wagen gekauft hätten, würden sich abwenden, vermutete der Medienpionier.
Wie es bei CH Media weiter hiess, war das Tesla-Modell Y in den vergangenen beiden Jahren das beliebteste Auto in der Schweiz. Gemäss Auto-Schweiz-Zahlen wurde es im Februar knapp vom Skoda Octavia überholt. (sda)