"Ich war per Video zugeschaltet und habe mit ihm gesprochen, weil er nicht allein sterben sollte. Es war schrecklich", sagte Glööckler. "Aber ich glaube, er wollte gehen."
Der Zwerghund, der ihn mehr als 14 Jahre begleitete, habe immer wieder gesundheitliche Probleme etwa mit Herz und Lunge gehabt. "Billy war mein bester, treuester Freund", sagte Glööckler. "Wir waren fast jede Sekunde zusammen. Ein Engel auf vier Füssen und unendlich wichtig." Zuletzt habe er gespürt, dass wohl der Lebenswille bei dem Hund schwinde.
Begraben wolle er den treuen Begleiter nicht. "Er wird eingeäschert, und die Urne bekomme ich. Mit Friedhöfen habe ich nichts im Sinn", sagte Glööckler. Er wolle zwar "alt werden mit einem Hund", suche aktuell aber keinen Nachfolger für Billy. "Irgendwann ja. Aber jetzt nicht. Billy kann man nicht ersetzen." (sda/dpa)