Das sei gerade jetzt, wo wieder Krieg herrscht, wichtig, sagte Forster zu "SonntagsBlick". "Dann glaube ich, dass es eine Möglichkeit gibt, dass wir alle miteinander koexistieren können. Und das ist ja eigentlich das Wichtigste."
Ein Grossteil seines neuen Films spielt in einer Scheune, wie Forster sagte. Dahinter steckt auch Inspiration aus seiner eigenen Kindheit: "Ich bin ja in Davos aufgewachsen, in den Bergen, und wir hatten ein Haus oben im Wald. Ich war oft allein und bin einfach in den Wald gegangen. Wir hatten damals keinen Fernseher. Und da habe ich mich eigentlich immer selbst unterhalten müssen. Ich habe ganze Welten kreiert." (sda)