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Alter

Kurt Aeschbacher mag Intervallfasten

Kurt Aeschbacher findet es sinnlos, 120 Jahre alt zu werden. In einem neuen Podcast "ZwägHochZwei" mit Wissenschaftlerin Nina Ruge bespricht er dennoch Gesundheitsthemen. "Es interessiert mich beispielsweise sehr, was Intervallfasten bedeutet", so der 74-Jährige.
Bild: Keystone/CHRISTIAN BEUTLER

Er habe sich gefragt, ob er das könne, sagte TV-Moderator und Talkmaster Aeschbacher im "SonntagsBlick". "Und jetzt ziehe ich es regelmässig durch." Er esse um 12 Uhr mittags zum ersten Mal und um 19 Uhr zum letzten Mal. Er habe damit zwar nicht abgenommen, aber fühle sich einfach besser und schlafe tiefer.

"Ausserdem habe ich begonnen, mich meinem Muskelaufbau zu widmen - und nehme jetzt Nahrungsergänzungsmittel." Um kalt zu duschen sei er aber noch nicht bereit. Dafür esse er mittags nur Gemüse und Salat, so wie ihm das Ruge beigebracht habe. (sda)