Laut einer Medienmitteilung vom Dienstag wird Kaya Yanar von seiner Schweizer Ehefrau ständig ermahnt, dass er beim Abwasch "nicht immer so einen Zirkus" machen solle. Er selber freut sich aber nicht nur deshalb, Teil des diesjährigen Knie-Programms zu sein. Es sei ihm auch "eine grosse Ehre".
Eigentlich hätte es längst zu dieser Zusammenarbeit kommen sollen, die Familie Knie bezeichnet Yanar als "besonderen Freund". Der dicht gefüllte Terminkalender des in der Schweiz lebenden Comedians habe die Gastauftritte bisher jedoch verunmöglicht.
Dass man sich nun endlich gefunden hat, freut insbesondere Géraldine Knie: "Mein Sohn Ivan ist seit Jahren ein grosser Fan von Kaya und auch ich hab mich in seinen Humor verliebt." Die Zirkusdirektorin ist "stolz darauf, dass wir diesen internationalen Superstar der Comedy-Szene in Zürich in unserer Show haben dürfen". (sda)