"Durch die Reise der Selbstfindung im Film bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass ich seit fast 20 Jahren unter Angstattacken leide, die durch Medienauftritte und öffentlichkeitswirksame Ereignisse noch verstärkt werden", teilte Hill weiter mit. Er sei dankbar, dass der Film im Herbst auf einem Festival Premiere feiern werde. "Ihr werdet mich jedoch nicht dort draussen sehen, um für diesen Film oder einen meiner kommenden Filme zu werben, solange ich diesen wichtigen Schritt zu meinem eigenen Schutz mache."
Er hoffe, dass seine Arbeit für sich selbst spreche. Mit dem Film und dem Brief wolle er es normalisieren, über solche Themen zu sprechen und entsprechend zu handeln. (sda/dpa)