Die Schauspielerei sei immer ein grosser Teil ihrer Identität gewesen, betonte Fanning, die schon als Kind an der Seite von Sean Penn in "Ich bin Sam" (2001) und neben Tom Cruise in "Krieg der Welten" (2005) gespielt hatte. "Aber ich habe auch den Wunsch, mein Leben und meine Karriere so zu gestalten, dass ich immer eine Wahl habe", sagte sie. Bisher wisse sie nicht, wie viel sie arbeiten wolle, wenn sie irgendwann Mutter werde. Weil das aktuell noch nicht der Fall sei, nutze sie gerade aber noch die Chance, Abenteuer zu erleben.
Ab dem 4. April ist Fanning in der neuen Netflix-Serie "Ripley" zu sehen. Die Thriller-Serie basiert wie der Matt-Damon-Film von 1999 auf dem Roman "Der talentierte Mr. Ripley" von Patricia Highsmith. (sda/dpa)