"In den letzten drei Jahren mit Corona, Klima-Panik und den Kriegereien habe ich gemerkt, dass wir auf passen müssen, nicht in eine Negativspirale zu geraten", sagte von Rohr zum "SonntagsBlick". "Eines Nachts bin ich aufgewacht und dachte: Ja gopf, es gibt doch noch so viel in diesem Land, das lebenswert ist und Freude macht. Also habe ich die Gedanken aufgeschrieben."
Und was empfiehlt der Lebemann seiner Leserschaft unter anderem so? Natürlich die Versuchung: "Was ist ein Leben ohne Sünde?", fragte von Rohr in der Zeitung. "Man muss ja nicht gleich durchdrehen – aber zwischendurch ein bisschen sündigen bringt doch Freude in den Alltag. Bei mir sind das die Gummibärchen, Schokolade und hie und da eine Flasche Rotwein. Sich etwas zu gönnen, was einem gerade guttut, hat diesen positiven Effekt auf Seele und Geist." (sda)
