Zuvor hatte Messner auf seinem Instagram-Konto einen Eintrag mit durchaus beunruhigendem Unterton veröffentlicht: "Ich komme ans Ende, das ist Tatsache! Aber ich gehe mit reinem Gewissen, wissend, dass ich ein guter Mensch war, mein Bestes gegeben habe, ein liebender Vater, ein guter Freund und ein guter Bruder war. Jetzt ist es an der Zeit, meine letzten Träume zu leben und den Menschen, die mir so viel bedeuten, Liebe zu geben. Aber das Wichtigste ist Dankbarkeit." In den Kommentaren äusserten sich daraufhin viele Leute besorgt.
In der Zeitung erläuterte Messner den Eintrag damit, dass er keine 70 Jahre mehr vor sich habe und auch keine 20 mehr. "Ich gehe dem Ende entgegen und akzeptiere das. Ich verschliesse die Augen nicht vor den Tatsachen. Aber das bedeutet nicht, dass ich keine Ideen und Projekte habe." In einem anderen Instagram-Eintrag kündigte er fürs kommende Jahr, ohne Details zu nennen, auch eine "kleine Expedition" an. (sda/dpa)