Wie entwickelt dieses sei und ob es genauso wie das menschliche Leben auf organischer Chemie aufbaue, wisse er nicht. "Oder ob es vielleicht sogar noch eine andere Art von Chemie gibt, die nicht auf Kohlenstoff aufgebaut ist", fügte Maurer hinzu. Nur eines sei sicher: dass es keine "grünen Männchen" sein dürften, wie es in Science-Fiction-Filmen schon häufiger zu sehen gewesen ist.
Maurer erklärte auch, warum er sich Hoffnungen auf einen Flug zum Mond mache: "Das Versprechen des ESA-Generaldirektors war, dass jeder die Chance auf zwei Flüge haben sollte", sagte er der Zeitung. Der promovierte Materialforscher möchte im All weiter wissenschaftlich erforschen, wie das Leben einst auf die Erde kam. Dadurch erhoffe sich die ESA auch Hinweise auf die Frage, ob es noch an anderer Stelle im Universum Leben gebe. (sda/dpa)