"Nachdem ich gesagt habe, dass ich wahrscheinlich besser hinter als vor der Kamera zu gebrauchen bin, sagte man, dass das nicht stimmte", so der 75-Jährige in einem Bericht des Newsportals blick.ch.
Der Glaube anderer Leute habe ihn in seiner Karriere getragen. Je nachdem wie man auf Hoffnungen und Träume anderer Menschen reagiere, können man deren Lebensweg beeinflussen, sagte der ehemalige Moderator. "Das kann man im Alltag beispielsweise bei seinen Kindern, Verwandten oder Freunden üben." Es werde heutzutage zu viel kritisiert und zu viel Negatives aufgezeigt.
Aeschbacher war unter anderem Moderator der Vorabend-Show "Karussell". Seine eigene Sendung "Aeschbacher" lief 17 Jahre lang und brachte es auf 785 Episoden. Auch nach seinem Karriereende ist er regelmässig zu Gast in Talkshows und Podcasts. (sda)