Schiessplätze

Ohren zu und durch? Wie die Politik das Lärmproblem der Armee lösen will

Die Armee hält die Frist zur Lärmsanierung von Schiessplätzen nicht ein. Linke Sicherheitspolitikerinnen sehen die Gesundheit der Anwohner in Gefahr und drängen auf rasches Handeln. Eine ganz andere Strategie verfolgt die bürgerliche Mehrheit.
Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats will die Lärmschutzvorschriften für Schiessplätze lockern, statt diese zu sanieren.
Foto: Benjamin Manser

Eigentlich hätte die Armee insgesamt 45 Schiessplätze sanieren sollen. Dies, weil sie zu laut sind. Dafür hatte sie 15 Jahre Zeit. Die Frist dafür läuft Ende Juli ab. Heute sind 41 dieser Plätze noch nicht saniert. Das machte diese Zeitung am Montag publik.

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