Signa

Österreich bereitet sich auf die Benko-Pleite vor – Julius Bär muss zittern

Nun ist klar, dass der Vermögensverwalter 606 Millionen Franken beim österreichischen Immobilien-Tycoon im Feuer hat. Das grosse Erbsenzählen kann bald beginnen. 
Julius Bär versucht etwas mehr Transparenz in die Benko-Geschäfte zu bringen. Die Investoren der Bank sind schwer verunsichert. 
Foto: Bild: Severin Bigler
Die Benko-Pleite steht offenbar unmittelbar bevor. Schon in der vergangenen Woche hatte die Wiener Tageszeitung «Der Standard» unter Verweis auf «Insider» den Dienstag der laufenden Woche als Tag der Entscheidung genannt.

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