Online-Drogenhandel

Drogenhändler liefern dank Telegram in die ganze Schweiz – ohne Angst vor der Justiz

Sie sind hemmungslos, skrupellos und perfekt organisiert: Schweizer Online-Drogenhändler versorgen dank Plattformen wie Telegram das Land mit Betäubungsmitteln aller Art. Die Drogenszenen wachsen, die Behörden scheinen weitgehend machtlos.
Rezeptpflichtige Medikamente, Betäubungsmittel aller Art: Alles erhältlich über frei zugängliche Kanäle über den Messengerdienst Telegram.
Foto: Peter Dazeley / Getty

Die Gruppe ist, Stand Ende Augst dieses Jahres, für jede und jeden frei zugänglich auf dem umstrittenen Messengerdienst Telegram. Es ist eine Handelsplattform für illegale Betäubungsmittel aller Art in der ganzen Schweiz. Der Kopf der Telegram-Gruppe schmückt sich mit dem Namen eines mexikanischen Drogenbosses, sein Profilbild ist das Konterfei des Ex-US Präsidenten Trump.

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