Nobelpreisträgerin

Die gefährliche Flucht von Maria Corina Machado nach Oslo – und eine rührende Wiedervereinigung

Mitten in der Nacht wurde die venezolanische Oppositionsführerin von ihrer im Exil lebenden Familie empfangen und von jubelnden Landsleuten gefeiert. Bei ihrer Reise halfen die USA.
In Oslo angekommen: Nobelpreisgewinnerin Maria Corina Machado.
Foto: Heiko Junge

Maria Corina Machado traf in der Nacht auf Donnerstag in Oslo ein – zu spät, um den Friedensnobelpreis in Empfang zu nehmen. Sie wurde bei der Zeremonie am Mittwochabend von ihrer Tochter vertreten, die auch die von Machado geschriebene Rede hielt.

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