Chefwechsel

Kalter Kaffee, heisse Liebschaft: Bei Nestlé ist jetzt Freixe und fertig

Innert eines Jahres stellt der grösste Schweizer Konzern zum zweiten Mal den Chef vor die Türe. Der erste Rauswurf erfolgte wegen der schlechten Aktien-Performance, der zweite wegen einer Frau.
Das wars: Laurent Freixe wurde bei Nestlé entassen.
Foto: Keystone

Vor zwei Monaten schien die Welt noch in Ordnung zu sein. Am 1. Juli präsentierte Laurent Freixe im waadtländischen Orbe vor Medienleuten die neusten Kaffee-Trends aus dem Hause Nestlé. Seine Hauptbotschaft: Cold Coffee ist das nächste grosse Ding. Im Nachhinein sollte es sein letzter grosser Auftritt vor Medienleuten sein. Freixe ist nun selber kalter Kaffee.

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