In Österreich entscheiden sich viele Menschen mit Multipler Sklerose (MS) für einen einfachen Umgang mit ihrem Medikament: 58 Prozent der Betroffenen benutzen einen Injektions-Pen, den sie Zuhause selbst anwenden können. In der Schweiz setzen die Patientinnen und Patienten noch verstärkt auf ärztliche Unterstützung: Sie erhalten das Medikament über eine Infusion. Der Injektions-Pen findet mit 21 Prozent Marktanteil deutlich weniger Anwendung als in anderen Ländern, wie Zahlen des Gesundheitsunternehmens Iqvia zeigen.
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