Die SBB müssen einen Rückschlag einstecken beim Versuch, ihre Bahnhöfe zu gentrifizieren. Vor zwei Jahren berichtete CH Media, dass die Bahn sie aufmöbeln will - und dass günstige Anbieter im Laden- und Gastrobereich oft zugunsten von teureren Konzepten Platz machen müssen. Die SBB begründeten diese Strategie mit der Steigerung der Aufenthaltsqualität. Nun zeigt sich am grössten Schweizer Bahnhof, dem Hauptbahnhof Zürich mit seinen 411'000 Ein- und Aussteigern täglich: Die Pendlerinnen und Pendler machen nicht mit.
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