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Serie Hochseeflotte (4)
Millionen aus Montreal: Auch der Bund wusste nicht Bescheid, woher das Geld für die Schiffe wirklich kam
Der Bund hält sich bedeckt: Er äussert sich zum Verkauf der Schweizer Hochseeschiffe nur zurückhaltend. Anscheinend wusste er nicht, dass die Millionen für die Schiffe aus einer anderen Kasse kamen als bisher bekannt.
Es ist ein Verwirrspiel. Am 16. Mai 2017 unterzeichnete die kanadische Immobilienfirma Groupe Mach Inc. den Kaufvertrag für die zehn Schweizer Hochseeschiffe aus der Pleite-Flotte von Reeder Hans-Jürg Grunder.
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