Steuern

Wohin mit den 300 Millionen aus dem Nichts? Dieser Kanton wirbelt die Finanzplanung des Bundes durcheinander

Der Geldsegen aus Genf verschafft dem Parlament neue Spielräume. Wo Politiker das zusätzliche Geld einsetzen wollen – und warum es für die kommende Sparrunde trotzdem schlechte Neuigkeiten gibt.
Dank gestiegener Rohstoffpreise sprudeln im Kanton Genf die Steuereinnahmen.
Foto: Stefan Krisa/Getty

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul – heisst es. Doch wenn der Bund plötzlich Mehreinnahmen von 600 bis 800 Millionen Franken vermeldet, ist ein genauer Blick nötig. Denn der Geldsegen aus dem Kanton Genf wirbelt die nationale Finanzplanung auf. Wir erklären, was hinter den Zahlen steckt – und welche nationalen Folgen sie haben.

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