Für Michela Brambilla, Italiens vermutlich prominenteste Tierschützerin, handelt es sich beim neuen Gesetz um «eine historische, eine epochale Reform». Denn erstmals würden Haustiere nun auch in Italien gesetzlich als «fühlende Lebewesen» behandelt, wie dies eine Verfassungsänderung seit dem Jahr 2022 vorsieht. Die Tiere würden damit juristisch nicht mehr als blosses Eigentum ihres Besitzers angesehen, sondern als eigenständige Rechtssubjekte, die es als solche zu schützen gelte.
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