Aufrüstung

Kampf zwischen Finanzen und Sicherheit: «Wenigstens können wir Putin die Schweiz schuldenfrei übergeben»

Seit dem Ukraine-Krieg versucht die Sicherheitspolitik mit immer neuen Vorschlägen, mehr Geld für die Armee zu bekommen. Fast immer scheitert sie an der Finanzpolitik. Weshalb das so ist.
Bundesrat Martin Pfister in Schieflage: Er muss dem Bundesrat bis Ende Januar eine Liste aller Rüstungsvorhaben liefern.
Foto: Peter Klaunzer / Keystone

Die Warnungen, die der Bundesrat zu hören bekommt, sind deutlich wie nie seit 1989. Von einem «fundamentalen Wandel der geopolitischen Situation» ist am Freitag die Rede in der neuen sicherheitspolitischen Strategie. Russland könnte ab 2028 seine hybriden Aktionen intensivieren und weitere Staaten in Europa angreifen. Für die Schweiz habe sich die Sicherheitslage «erheblich verschlechtert».

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 19.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 394.-